Ein sehr gelungener Theaterabend über das Scheitern

Malte Schlösser und Team befreien sich vom Erfolg

Malte Schlösser rebelliert in seinem neuen Stück "Inkonsistenzen" gegen den "Erfolg als Unterwerfung".

"Es ist beeindruckend, wie der Theatermacher Malte Schlösser die Vereinzelung in der Pandemie spürbar werden lässt. Dass das Publikum mit viel Abstand zu einander auf eine Leinwand starrt, verstärkt den Eindruck noch. … Stark ist diese filmische Installation in ihren dunklen Bildern, ihrer atmosphärischen und emotionalen Wirkung, spätestens wenn im Film ein nächtlicher Wald vorbeizieht, durch den wir mit einem Fuchs schleichen, wird das Fehlen der Gemeinschaft deutlich..." Barbara Behrendt, RBB Kultur

Eine ganz normale Diagnose

Verrückt nach Bühne

MIT DEM DENKEN KOMMT MAN NICHT MEHR HINTERHER

(„Mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise“)

RadioEins-Interview: „Mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise"

RBB-INFO-Radio-Kritik zu „Mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise"

„Bedeutungen interessieren mich nicht mehr“

Das hehre Lied des Widerspruchs und der Uneindeutigkeit

(für MIR IST ALLES VIEL ZU LAUT UND ALLES VIEL ZU LEISE)

„Konkret ist nur das Gefühl“

für "BITTE BLEIB KONKRET. WIE DAS GEHT, WEIß ICH AUCH NICHT SO GENAU. (Gerechtigkeit ist asozial)"

„Einfach Händchen halten und atmen“
für "BITTE BLEIB KONKRET. WIE DAS GEHT, WEIß ICH AUCH NICHT SO GENAU. (Gerechtigkeit ist asozial)"

Für Monolog: Besprechung von Anna Kücking für Humbolt-Universität / #libyfoungwa

PAF

Therapie für Großstadtneurotiker

(für: Es ist nicht deine Schuld, dass das Leben nicht gelingt)

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Der Schmerz weiß nicht wohin

Das bisschen Theorie schaff ich leicht

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Der Schmerz und das bekiffte Plenum

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Theater als Espresso-Maschine


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