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Aktuell
INKONSISTENZEN. Erfolg als Unterwerfung
4. WA: 22.-25. Mai 2025 im TD Berlin
Gastspiel: 24. - 26. August 2025 im Societätstheater Dresden
WER NICHT WEITER WEIß, HAT RECHT. Sichansprechbarmachen als Kapitalismuskritik
>Trailer
3. WA: September 2025 im TD Berlin
Gastspiel Ende 2025 Societätstheater Dresden
NEUE PREMIERE: vorrauss. Jan 2026
Übersicht:
2023/24/ wer nicht weiter weiß, hat recht.
25 sichansprechbarmachen als kapitalismuskritik
2023/24/ inkonsistenzen. erfolg als unterwerfung
25
2021/22 gefühle sind immer draußen
2020/22 es fällt mir immer so schwer, orte zu verlassen, an denen ich noch nie war (trilogie #3)
2020 kurhotel bella norma. einbruch aus healthyland (zürich)
2019 paradoxien.denken.üben & the fragile suppers
(diskurs- und essensreihe)
2018/20 dein gesicht ist eine wunderbare bühne für mein drama.
die letzten tage der klischees (trilogie #2)
2018 sommernachtstraum und was ich sonst noch so alles verpasst habe (zürich)
2017/18 mir ist alles viel zu laut und alles viel zu leise (trilogie #1)
2016/17 bitte bleib konkret, wie das geht, weiß ich auch nicht so genau. gerechtigkeit ist asozial
2015/16 es ist nicht deine schuld, dass das leben nicht gelingt
2014/(12) authentizitätsprothesen (zürich)
2013 zeig doch mal positiv, wie du mit schmerz umgehst
2011-2013 kann ich deinen diskurs mal in den mund nehmen?
geborgenheit üben reloaded
2009 tötet die traurigen und die welt wird fröhlicher
2007 yearning in fear #2 (london)
2007 angstwunde
PRESSE: Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost, HamburgTheater, RBB, weitere Presse hier
Malte Schlösser operiert als Psychotherapeut des Theaters am Widerspruch von Gelingen und Scheitern. Wie wir alle. (Berliner Zeitung) Ein sehr gelungener Theaterabend (Berliner Morgenpost) Malte Schlösser „gelingen komische, wahrhaftige Momente, die Lust machen, genauer hinzuschauen“ (Nachtkritik) „Das Interesse war groß. Alle Vorstellungen ausverkauft...., das Stück... sehr gut gelungen.“(Neues Deutschland) „Dem Stück gelingt ein eigenständige Form zu finden, die es mit dieser Komplexität und Dringlichkeit aufnehmen kann und zugleich ästhetisch interessant ist.“ (Unruhe im Oberrang) „Tagesaktueller kann man kaum sein.“ (Tagesspiegel) , „...das Publikum lacht Tränen.“ (NZZ)... haben wir doch alle zusammen gerade einen erhebenden Moment erlebt! (Nachtkritik)
„Einer der für besonders angeregte Diskussionen sorgte war der Regisseur Malte Schlösser. Nicht nur das Theater, wir alle sind Patienten und mit seiner Inszenierung führte Schlösser eine OP am offenen Herzen durch, die nicht
rettet, aber vielleicht lebensnotwendig ist. Mit seinem Stück lieferte er damit die wohl spannendste Inszenierung des gesamten Festivals. (Der Westen/Coolibri)
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